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Okiel ...! Okiel ...!

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Okiel ...! Okiel ...!  –  Eine himmlische Geschichte

1._Wo_ist_Okiel_-min__XSEs war wie immer ein himmlisch sonniger, freundlicher Tag, und alle kleinen Seelen eilten in die Engelsschule, denn der Erzengel Metatron läutete schon seine Kristallglocke.

»…  wünschen dir einen gesegneten Tag, Erzengel Metatron …«, begrüßten sie den Erzengel Metatron im Hereinschweben. »Auch ihr seid gesegnet. Oh! Vorsichtig, nicht zu schnell! Das sollten wir noch mal üben …«

Besorgt sah der Erzengel Metatron der letzten Seele zu, die etwas plump mit einem Purzelbaum eingeschwebt war. Erzengel Metatron schaute zufrieden in die Klasse.
»Seid ihr alle da? Nein? Wer fehlt?«
»Okiel, lieber Metatron«, berichteten die Seelen.
Erzengel Metatron hielt nun Ausschau nach der Seele.
»Wo ist sie nur …? Okiel …! Okiel …!!!«

Überall hallte es durch den Himmel. Doch das fröhliche, unbeschwerte Lachen der kleinen Okiel – so hieß die kleine Seele – verriet, wo sie gerade war.

Leider nicht in der Schule. Der Erzengel Metatron machte sich Sorgen, denn es war nicht das erste Mal, dass Okiel den Unterricht versäumte, obwohl es so wichtig war, all das, was für die kleinen Engel notwendig war, zu lernen. Okiel lachte so fröhlich, so vergnügt mit einem so ansteckenden Lachen, dass ihr keiner widerstehen konnte. 3._Regenbogen_mit_Zoepfen-min___XS

Trotzdem machten sich die Erzengel ein kleines bisschen Sorgen, dass Okiel etwas verpassen könnte. Da die Seelen aber im Himmel ein ewiges Leben haben und die Ewigkeit eine sehr, sehr lange Zeit ist und damit auch viel Zeit zum Lernen übrig war, waren ihre Sorgen nicht wirklich nötig.
Okiel saß gerade schaukelnd und völlig zeitvergessen auf dem Regenbogen. Sie war damit beschäftigt, ihm lustige Zöpfe zu flechten.

 

 

 

 

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2. Definition eines Arztes


Thannhausen, den 15. Juni 2005


Auf Ihre Anfrage: Gibt es Engel?
Von streng naturwissenschaftlicher schulmedizinischer Sei-
te her wird ein Existenznachweis von körperfreien guten
Geistwesen sehr schwer fallen, insbesondere wenn soge-
nannte klinische Studien (doppelt blind) und einfache
Reproduzierbarkeit der Versuchsanordnung gefordert wür-
den. Die Einzelfallschilderungen von engel-ähnlichen Er-
scheinungen oder Ereignisse oder Rettungen, die ohne
»Schutzengel« vollkommen unerklärbar wären, sind indivi-
duell sehr verschieden. Auch wenn es immer noch relativ gebildete Leute gibt,
welche sich die Wirkungsweise homöopathisch sehr »verdünnter« Medizin
nicht erklären können, es funktioniert trotzdem auch bei Kleinkindern und
Tieren (Placeboeffekt ausgeschlossen.) und zwar per Funk, wenn der Patient
seine Resonanzfähigkeit noch besitzt und keine Dauerstörsender oder Gift-
depots eingebaut hat.
Nach über dreißigjähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner mit Schwer-
punkt Naturheilkunde war und bin ich der Überzeugung, dass es sehr indi-
viduelle Engel nicht nur für jeden von uns gibt, sondern ganze himmlische
Heerscharen.
Jeder von uns Menschen kann Engel werden, wenn seine Gedanken und
Handlungen bereits von einer höheren Bewusstseinsstufe, letztlich vom Ein-
heits- und Gottesbewusstsein bestimmt werden. Mancher muss auf diesem
Entwicklungsweg des Bewusstseins sicherlich einige Male durchs »Fege-
feuer« oder er lernt etwas durch Krankheit und Leid, wobei es sicher auch
Umgehungs- und Abkürzungswege gibt...........


17. Haben Tiere Schutzengel?


Bielefeld, den 3. August 2005


Sehr geehrter Herr Jasinski,
nach unserem längeren Gespräch Anfang Juli, als ich
in Thannhausen zu Besuch weilte, dachte ich immer
wieder über Ihr Anliegen nach. Ihre Studie über Engel
schien mir zuerst mal wieder eine solche, wie sie sich zurzeit eben in Un-
mengen auf dem Buchmarkt befinden. Nachdem Sie mir vor einer Woche
jedoch einige Leseproben von Zuschriften übermittelt haben, komme ich zu
dem Schluss, Ihre Studie ist tatsächlich sehr gut recherchiert und nimmt alle
Aspekte der Möglichkeiten in die nähere Betrachtung.
Seit Langem habe ich so meine persönliche Sicht der Dinge und so auch
die Gewissheit, dass bestimmte Tiere auch ihre persönlichen Geistbegleiter,
sprich Engel, haben. Besonders bei der Gattung Canidae (Hunde) konn-
te ich feststellen, dass sie sowohl auf Gedanken ihrer Herrchen/Frauchen
reagieren als auch auf andere Einflüsse aus einem Bereich, den sie scheinbar
als »Gewissensstimme« hören. So wissen die meisten Hunde genau, wenn
sie etwas anstellen, was ihrem Herrchen nicht gefällt und sie verhalten sich
wie ertappte Sünder, bevor die »Sünde« für das Herrchen offensichtlich wird.
Ich konnte beobachten, dass schon während der »Tat« ein Hund aufhorchte,
auf eine nur ihm hörbare Stimme lauschte und dann fast unterwürfig von
seinem Vorhaben abließ. Folgte er der Stimme nicht, verhielt er sich trotz-
dem wie bereits gerügt, aber sein eigener Wille überwog wohl seine innere
»Stimme« um ein Vielfaches.
An vielen anderen Beispielen konnte ich feststellen, dass Tiere oft auf etwas
zu horchen scheinen, das wir Menschen entweder nicht hören oder das nicht
für unsere Ohren bestimmt ist. Die Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten
eines Kleinkindes und dem eines Tieres ist sehr groß und ändert sich beim
Menschenkind erst ab dem 3.-4. Lebensjahr. Man weiß, Kleinkinder hören
und sehen Dinge und Wesenheiten, wofür wir Erwachsenen kaum noch
einen Sinn aufweisen.........

 

 

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Gebrauchsanleitung für die Praxis

Der Pädagoge und Forscher Arno Stern [1] hat über mehrere Jahrzehnte hinweg ein umfassendes Archiv von tausenden von Kinderzeichnungen angelegt. Diese Zeichnungen von Kindern aus den 1980er Jahren waren unübersehbar bunter, detailreicher und fantasievoller als die Zeichnungen, die im letzten Jahrzehnt entstanden sind. Es wirkt so, als habe sich die Fantasie und Feinmotorik der Kinder „zurückgebildet“. Indem Sie Kindern die Möglichkeit zum freien Gestalten bieten, geben Sie ihnen die Chance, diese „vergessenen“ Fähigkeiten wieder zu entdecken und zu revitalisieren. Mithilfe der Übungen in diesem Buch können Sie mit Ihren Kindern Zuhause oder im Rahmen des schulischen Zeichenunterrichts Feinmotorik und Fantasie spielerisch trainieren.

Um ihnen den Unterschied der Auswirkungen von einengenden Vorgaben im Vergleich zu freiem Gestalten auf die kreative Kompetenz von Kindern zu verdeutlichen, bitte ich Sie, die nachfolgende Übung „Ausmalbild oder freies Gestalten“ einmal auszuprobieren.

„Ich habe das Gefühl, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind alle mit dem Malkasten geschlagen worden“. (Zitat einer Seminarteilnehmerin). Das, liebe Pädagogin und lieber Pädagoge, können Sie verhindern. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre, die es ermöglicht, auch im engen Rahmen des Unterrichts gelegentlich frei zu gestalten. Vermitteln Sie Ihren Schützlingen nicht das Gefühl, dass sie nicht zeichnen können. Alles ist gut und richtig in der Gestaltung, es gibt kein „nicht richtig“ oder „nicht schön“ zeichnen. Im Grunde geht es darum, das Ergebnis, die Zeichnung, nicht zu bewerten. Mir ist klar, dass das für Lehrkräfte eine Herausforderung sein kann, aber ich möchte Sie einfach dazu ermuntern.

Zu Beginn ist es oft schwierig, Schülerinnen und Schüler zum Malen zu motivieren. Bereits kleine Kinder in der Volksschule haben Hemmungen zu malen – sie sind Opfer der zunehmenden Entwicklung zum Perfektionismus und des in unserer Gesellschaft herrschenden Leistungsdruckes geworden. So glauben sie schon in diesem jungen Alter, nicht malen oder zeichnen zu können.

Mit einer Collage haben Sie die Möglichkeit, den Einstieg in freudiges kreatives Tun zu erleichtern. Die beschriebenen Befürchtungen, dass etwas nicht schön ausschauen könnte, sind beim Gestalten einer Collage deutlich seltener zu beobachten. Die TeilnehmerInnen müssen nicht selbst zeichnen und malen, sondern gestalten mit fertigen Fotos und Bildern aus Zeitschriften. Das macht die Collage zu einer guten Einstiegsübung in lustvolles, entspanntes, kreatives Schaffen.

Im Grunde gibt es für die Übungen in diesem Buch immer denselben Ablauf:

  • Durchführung der Kreativübung
  • Besprechung der Gestaltung zunächst in der Zweiergruppe – dies erzeugt mehr Offenheit im Gespräch.
  • Anschließende Besprechung in der großen Gruppe

Allgemeiner Leitfaden für die Anleitung eines kreativen Prozesses zur Stärkung der Persönlichkeit.

  • Gefühlskompass, Freude und Sicherheitsgefühl: Leiten Sie ausschließlich Übungen an, bei denen Sie sich selbst sicher und freudvoll fühlen. Bitte nutzen Sie Ihren Gefühlskompass. Wenn Sie sich vor einer Übung unsicher fühlen, überfordern Sie sich nicht. Wählen Sie stattdessen eine Übung, mit der Sie sich wohl fühlen und, die für Sie einfach ist.
  • Selbsterfahrung: Idealerweise führen Sie die Übung vorher selbst in der Peergroup [2], in Fortbildungsworkshops, mit der eigenen Familie oder Freunden durch. Dadurch, dass Sie diese selber erlebt haben, wissen Sie, welche Gefühle und Reaktionen in Ihren Schützlingen vorgehen können. Sie fühlen auch, welche Übung Ihnen Spaß macht und welche nicht. Normalerweise leitet man die Übungen besser an, von denen man selbst begeistert ist.
  • Wenige Übungen mit mehr Wirkung! Umfokussieren durch kleine Rituale: Bauen Sie zwei bis drei kurze Übungen täglich oder mindestens zwei Mal pro Woche als festes Ritual in den Alltag oder den Unterricht ein. Es ist sinnvoll, diese Übungen regelmäßig während des ganzen Semesters oder Schuljahres durchzuführen. Auf diese Weise kann sich die angestrebte positive, stärkende Wirkung langsam und nachhaltig entfalten. Eine ideale Übung hierfür ist das Free Writing. 
  • Schaffen Sie eine positive Arbeitsatmosphäre, indem Sie einen respektvollen und achtsamen Umgang miteinander einfordern.
  • Ressourcenstärkung: Verwenden Sie ihre Lieblingsübungen aus dem Buch so oft wie möglich. 
  • Ressourcen vs. Defizite: In der Besprechung der entstandenen Werke ist es besonders wichtig, die Ressourcen herauszuarbeiten, statt auf (vermeintliche) Defizite zu schauen. Bitte weisen Sie daher bei der Anleitung der Reflexionsrunde bewusst darauf hin, die Stärken zu benennen, statt der Schwächen.
  • In der Anleitung zur Gestaltung eines Bildes ist es hilfreich zu sagen: Konzentriere dich auf
  • deine Lieblingsform
  • deine Lieblingsfarbe
  • deine Lieblingserinnerung
  • deine Lieblingsmärchenfigur
  • Gruppenarbeit: Lassen Sie Ressourcenübungen zunächst in der Kleingruppe diskutieren. Falls gewünscht, lassen Sie die TeilnehmerInnen anschließend in der Großgruppe von ihren Erfahrungen berichten.
  • Gutes Übungsende durch ein kleines Ritual: Finden Sie am Ende der Übungen einen guten Abschluss. Durch ein kurzes Abschlussritual ist gewährleistet, dass der innere Prozess beendet wird und nicht unkontrolliert weiterläuft. Beim freien Schreiben zum Beispiel verstaut man das Schreibheft an einem geschützten Platz, zu dem niemand sonst Zugang hat.
  • Undogmatisch, ohne Druck, nichts ist in Stein gemeißelt: Machen Sie kein Dogma aus den Übungen. Nichts an den Übungen ist absolut und alles kann von Ihnen für Ihren Unterricht adaptiert werden. Nehmen Sie Druck heraus. Motivieren Sie die Kinder. Lassen Sie ihnen die Wahl, ob sie die Übung mitmachen wollen oder nicht.
  • Reden Sie mit dem Kind, fragen Sie nach, um nicht in unbedachte „Deutungen“ der Bilder zu verfallen. Eine kurze Geschichte dazu: Ein Kind malt immer wieder ein schwarzes Bild. Alle Lehrkräfte sind besorgt und beginnen das schwarze Bild zu interpretieren. Ein Lehrer kommt auf den Gedanken das Kind zu fragen, was es denn genau gezeichnet hat. Das Kind antwortet darauf, dass es gerne malt, dass es Nacht ist.
  • Adaptieren Sie die Übungen sprachlich und zeitlich an Ihre jeweilige Gruppe. Kleine Kinder, SchülerInnen, StudentInnen, WorkshopteilnehmerInnen haben ein unterschiedliches sprachliches Verständnis und Konzentrationsvermögen und ganz verschiedene Ansprüche an die Gruppenleitung.
  • Bitte berücksichtigen Sie, dass es Menschen gibt, für die es nicht selbstverständlich, sondern im Gegenteil ausgesprochen schwierig ist, allein vor einer Gruppe zu singen oder über persönliche (tiefgehende) Erfahrungen zu sprechen. Deshalb ist in den angeführten Übungen das Gespräch in der Zweiergruppe sehr wichtig. Man kann freistellen, ob TeilnehmerInnen auch in der Großgruppe singen bzw. über ihre Erfahrungen sprechen wollen.
  • Die inneren Prozesse, die in den Übungen angeregt werden, können sehr verletzlich machen. Als Anleiterin bzw. als Anleiter können Sie darauf achten, dass Sie sich dessen bewusst sind und auf einen sensiblen, achtsamen Umgang miteinander schauen.
  • Wichtig ist mir noch anzumerken, dass ich im Buch Frauen und Männer in gleicher Weise ansprechen will. Ich betrachte die sprachliche Gleichstellung beider Geschlechter als unbedingt erforderlich.

 

Ressourcenübungen Malen, Schreiben und Fantasiereisen

Ausmalbild oder freies Gestalten?

Ort: Klasse, Seminarraum

Dauer: 1,5 - 2 Stunden

Alter: von 3 bis 99

Setting: Gruppe

Material: Malvorlage, Zeichenpapier, Farben aller Art

Ziel: Vielleicht erinnern Sie sich an diese Erfahrung: 30 identische Marienkäferabbildungen, mit Malvorlage angefertigt, hängen an der Klassenwand. Dieses konforme und langweilige Ergebnis können Sie ganz einfach vermeiden, wenn Sie dem freien Gestalten mehr Raum geben. Ziel der folgenden Übung ist es, ein Gespür und Verständnis für den Unterschied zwischen freier Gestaltung und vorgegebenen Malvorlagen zu entwickeln. Aus langjähriger Erfahrung kann ich sagen: In den meisten Fällen ist das Resultat um vieles bunter, fantasievoller und einzigartig im Ausdruck. Mit diesem Ergebnis möchte ich Ihnen Mut machen, in Zukunft auf jegliche Malvorlage zu verzichten.

Durchführung:

  • Bild 1: Bemale das Ausmalbild für das Schloss (oder eine andere Malvorlage). Verwende ausschließlich die drei vorgegeben Farben Rot, Gelb und Blau.
  • Bild 2: Male ein Schloss aus deiner Fantasie. Nimm die Farben, die du am liebsten magst. 
  • Schaut gemeinsam die fertigen Werke an. Vergleicht und diskutiert den Unterschied zwischen dem Bild, das mit Hilfe einer Malvorlage entstanden ist, und dem Bild, welches frei gemalt wurde. 
  • Besprecht auch die unterschiedlichen Emotionen, die bei der Gestaltung der zwei Bilder aufgetaucht sind.
  • Malvorlage oder freies Malen? Bildquelle: www.pixabay.com

Kinderbild_SchlossBildquelle: www.pixabay.com

 

Meine schönste Erinnerung

Ort: Klasse, Seminarraum

Dauer: 1 Stunde

Alter: von 3 bis 99

Setting: Gruppe

Material: Farben nach Lust und Laune, Wachskreide, Wasserfarben, Filzstifte, Zeichenpapier

Ziel: Wir Menschen fühlen uns sofort besser, wenn wir an eine angenehme Erfahrung denken. Dieses positive Gefühl wird noch verstärkt, wenn wir die Erinnerung an ein schönes Erlebnis malen oder zeichnen. Gleichzeitig können wir auf diese Art üben, uns ganz bewusst von negativen Gefühlen zu distanzieren. Manchmal gibt es Menschen, denen es schwerfällt, sich an ein positives Ereignis zu erinnern. In diesem Fall bitte so lange suchen, bis eine positive Erinnerung auftaucht, und sei sie noch so klein oder vermeintlich unbedeutend.

Durchführung: 

  • Überlege, wann du in letzter Zeit ein Erlebnis hattest, bei dem du dich sehr glücklich und voller Freude gefühlt hast.
  • Wähle die Erinnerung aus, bei der du die größte Freude und Begeisterung empfunden hast.
  • Zeichne oder male dieses Erlebnis.
  •  Besprich dein Bild mit einer zweiten Person aus der Gruppe, die dir sympathisch ist.
  • Wer möchte, erzählt anschießend in der Gruppe von seiner Erfahrung.

 

Kinderbild_Urlaubserinnerung

Urlaubserinnerung eines Kindes Bildquelle: Foto: Lisa Zehner

 

 

[1] Arno Stern ist ein in Deutschland geborener Pädagoge und Forscher, der den Malort entwickelte. An diesem Ort kann man in einer vorgegebenen Struktur frei malen.

[2] www.wikipedia.com Peergroup Lern- oder Arbeitsgruppe

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Das kleine Ungeheuer

Das kleine Ungeheuer lebte zusammen mit Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer in einer alten Burg nahe dem großen, dunklen Wald im Land der hohen Berge.

Die Burg war alt und zugig, und Papa Ungeheuer hatte viel Arbeit damit, die Dächer abzudichten, Steine zu ersetzen, Schlamm aus dem Burggraben zu schaufeln und andere Reparaturen auszuführen, um die Burg wohnlich und gemütlich zu halten. Außerdem baute er Gemüse im Burggarten an, das die drei essen konnten. Er war ein guter Koch und konnte wunder­bare Eintöpfe auf dem gusseisernen Herd in der Burgküche zubereiten.

Mama Ungeheuer war ständig damit beschäftigt, Holz zu holen, um in den großen Kaminen in der Burg einzuheizen, damit sie es warm hatten. Aus kleinen ­Ästen und Reisig stellte sie Bürsten her, mit denen sie dem kleinen Ungeheuer den Schmutz aus dem Fell kämmte, bevor es abends ins Bett musste.

Sie bastelte für die Ungeheuerfamilie Stiefel aus ­alten Kleidern, die die Rittersleute in der Burg zurückgelassen hatten. Außerdem züchtete sie im alten Pferdestall der Burg Hühner, sodass die drei Ungeheuer Eier zum Essen und Federn für ihre Kopfkissen hatten.

Die Eltern des kleinen Ungeheuers hatten also viel zu tun. Oft baten sie das kleine Ungeheuer um Hilfe. Manchmal half es auch, aber meistens nutzte es jede Gelegenheit, um sich davonzustehlen und große oder kleine Abenteuer im dunklen Wald oder sonst wo zu erleben.

*

Das kleine Ungeheuer liebte den großen, dunklen Wald.

In ihm konnte man sich so herrlich verstecken. Es gab eiskalte, tiefe Seen, in denen man im Sommer baden und tauchen und auf denen man im Winter auf der zugefrorenen Oberfläche schlittern konnte.

Im Wald gab es dunkle Höhlen und Felsspalten, in die das kleine Ungeheuer nur zu gern kroch. Ungeheuer können auch im Dunkeln gut sehen, und so erkundete es jede Höhle, die es finden konnte. Das eine oder andere Mal hatte es sich schon in den Höhlen verlaufen, und es war nur seiner ungeheuer guten Schnüffelnase zu verdanken, dass es die Ausgänge wiedergefunden hatte und nicht für immer gefangen war.

WS.1_Z.40enn das kleine Ungeheuer keine Lust hatte allein zu sein, ging es seine Freunde besuchen. Es hatte viele Freunde, aber sein bester Freund war der große Bär.

Der Bär war groß und stark, und die beiden hatten viel Freude dabei, ihre Kräfte in Ringkämpfen zu messen. Oft kugelten die zwei stundenlang ringend über eine Lichtung im Wald, und keiner von beiden wollte auf­geben und der Verlierer sein.

Wenn sie dann aber irgendwann doch keine Puste mehr hatten, lagen sie zusammengekuschelt und mit ­Büscheln vom Fell des jeweils ­anderen unter den langen Krallen auf der Lichtung und ließen sich die Sonne auf die müden Körper scheinen.

Dann erzählte der Bär von den Abenteuern, die er schon erlebt hatte, und das kleine Ungeheuer erzählte von seinen Streif­zügen durch das Land.

*

 

An einem späten Nachmittag humpelte das kleine Ungeheuer zur Burg zurück. Es hatte sich mal wieder mit seinem Freund, dem Bären, gebalgt und sich dabei ganz schön am Bein wehgetan.

Aber das machte ihm nichts, ein echtes Ungeheuer hält so etwas locker aus. Trotzdem war es viel langsamer unterwegs als sonst. Es hüpfte nicht nach links und rechts, sondern ging langsam und bedächtig den Weg entlang.

Deshalb sah das kleine Ungeheuer auch am Wegesrand ein Ei liegen. Normaler­weise wäre es schnell nach Hause gehüpft und hätte das Ei bestimmt übersehen.

 „Welch ein Glück, dass ich mir am Bein wehgetan habe“, so dachte es. „Sonst wäre ich viel schneller gewesen und hätte das Ei nie entdeckt.“

Ungeheuer_findet_EiEs hob das Ei hoch und betrachtete es von allen Seiten.

Ein Hühnerei war es nicht. Die kannte das kleine Ungeheuer von den Hühnern auf der Burg.

„Ein Elefantenei ist es aber auch nicht“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Die sind viel, viel größer.“

Es drehte das Ei hin und her. Es war größer als ein ­Hühnerei, aber kleiner als ein Elefanten­ei und schimmerte ­golden und silbern im Sonnenlicht.

 

 

 

 

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So eine wirklich wahre Geschichte im übertragenen Sinne. Dieses Büchlein mit seinem so wertvollen Inhalt, sollte jeder Mensch, der eine Seele hat lesen, denn es ist für die neue Zeit erforderlich diese Erkenntnisse zu verinnerlichen. Danke für die Niederschrift.

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