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Thalus VIII eBook

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Seit 2000 Jahres der beste Zugang zu kosmischem Wissen !
from on 09/10/2019
Ich studiere die Thalus-Erfahrungen zum zweiten Mal, nun mit dem Wissen aus Band 1-9. Erneut beflügelt jedes Kapitel meine Gedanken und erschafft neues Wissen und Erkennen. Ein unvergleichlich erhellendes Lese- und Denk-Vergnügen !

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HERVORRAGEND , HOCHINTERESSANT
from on 03/11/2021
Ich kann die Buchserie -Thalos von Athos- nur Jeden ans Herz legen. Mit das Beste, was ich jeh gelesen haben.
Aufklärend, erklärend, spannend, auch recht witzig.
Sehr lebensnah und authentisch.
Sehr umfangreich von den Themen.
Keine leichte Bettlektüre.
Die Bücher sind für das Herz und den Verstand geschrieben.
Ein Buch jenseits aller Bewertung
from on 21/03/2020
Spannend und voller Wissen, das früher "Eingeweihten" vorbehalten war. Doch der erfahrbare Inhalt dieses Buches liegt jenseits der Worte, far beyond ...
Jutta Feldner
from on 10/02/2020

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Thalus Buch 6 Mängelexemplar

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Mängelexemplar mit Fehldruck am Buchrücken

32. Seine Fähigkeiten nutzen!

26.10.2007 – Treffen mit Aristide

Aristide und ich gingen spazieren. Manches, über das wir dabei sprachen, war mir gar nicht möglich anschließend zu notieren, denn es lässt sich nicht in passende Worte fassen. Es ist eine Intuitionssache. Aristide übte mit mir Telekommunikation – er gab mir viele Informationen per Gedanken weiter und zu meinem Erstaunen konnte ich sie aufnehmen. Das konnte ich bisher noch bei keinem Gesprächspartner. Da merkt man wohl den Androgyn! Nun setzten wir uns auf eine Bank und genossen die späte Oktobersonne.

»Lichtasurische Aspekte zeichnen sich nicht gleich für jeden Menschen als solche aus. Jedoch hast du ein Gespür dafür, wenn Menschen innerhalb dieser Aspekte handeln und sprechen«, erklärte Aristide – er bezog sich damit auf eine Frage, die ich ihm am Vortag übers Telefon gestellt hatte. »Ein typisches Merkmal von lichtasurisch aspektierten Menschen ist, dass sie in eine Energie des Verzeihens gegenüber ihren Opfern gehen. Im Sinne von ›Ich verzeihe dir/mir, dass ich dich verletzt, gestört, zerstört habe und du bist mir stets in diesem Sinne willkommen.‹ Solch eine Mentalität ist für wedisch aspektierte Menschen wie Salzsäure – also stark verdünnt mit großem Abstand zu genießen. Wir haben hier das typische Beispiel eines beginnenden lichtasurischen Spiegelverhaltens, wie es für die abgehobene Luziferenergie normal ist. Diese Menschen leben und handeln eurer Mentalität völlig entgegengesetzt. Das können jedoch nur sehr wache Seelenträger erkennen und spüren. Sich und anderen verzeihen – und das immer wieder – bedeutet nicht, dass man daraus auch nur im Ansatz etwas gelernt hat. Es ist wie eine Formel, die alles Geschehene wegwischen soll, so dass sich daraus keine Auswirkungen ergeben. Eure Kirchen praktizieren das durch die Beichte und die anschließende Vergebung durch einen Pfarrer. Da gibt es keinen Unterschied. Wirkliches Wachstum gibt es ausschließlich durch Erkenntnis und die Umsetzung daraus. Dann dürft ihr euch über die daraus erhaltene Erkenntnis freuen.«

»So wie du es erklärst, trifft es zu 100 %! Ich empfinde und denke ebenso«, warf ich ein. »Nur konnte ich es noch nicht in Worte fassen.«

»Deshalb bin ich hier«, lächelte er. »Und auch um andere Dinge zu klären. Ich sagte dir im gestrigen Telefonat nicht von ungefähr, dass ihr den Fehler begeht, euch in eurem Alter auf eine begrenzte Lebensqualität zu reduzieren, weil ihr euch auf ein künstlich aufgestelltes Lebensende fokussiert. Wir lassen in all unserem Tun unsere biologische Lebensdauer außer Acht und leben in einer Unendlichkeitsdauer. Was für euch als Risiko anmutet, ist für uns nicht wirklich existent. Ihr lasst euch viel zu sehr von gewissen Risiken beeinflussen und deshalb wagt ihr auch nur sehr bedingt, euer Leben so, wie es Zwanzigjährige tun, anzufassen. Euer Gesellschaftssystem ist beschränkt auf drei Säulen von Konventionen. Junge Menschen bis etwa 35 dürfen risikofreudig sein, Menschen von 35 bis etwa 55 müssen das Jugendrisiko moralisch und systemkonform strukturieren und Menschen ab 55 müssen beide Faktoren billigen und sie der nächsten Generation übertragen. Somit ist die asurische Gesellschaftsordnung gewährleistet und es gibt kaum Ausreißer. Grundsätzlich jedoch ist der wedische Mensch risikofreudig bis zu seinem biologischen Ende! Er weiß, im nächsten Leben wird er wieder anknüpfen und es noch präziser machen können.«

»Uns mangelt es sicherlich nicht an Risikobereitschaft«, warf ich ein. »Uns mangelt es an Finanzen, unsere Ideen und Vorhaben zielsicher voranführen zu können.«

»Richtig«, nickte Aristide, »dann beschafft euch die Finanzen eben innerhalb eurer Systematik so, wie es sich risikofreudige Junge verschaffen. Notfalls leiht euch das Geld dafür von jenen Menschen, die von dem, was ihr macht, überzeugt sind. Baut euch damit eine Basis auf, die ihr fachlich bedienen könnt und zahlt es langsam wieder zurück – denn der Erfolg ist mit jenen, die ihrer Berufung aus dem Herzen heraus folgen.«

Wir waren spazieren und sprachen noch über einiges ausführlich – manches ausgesprochen, manches telepathisch. Für mich war das eine sehr faszinierende Erfahrung. Aristide kennt unsere Gesellschaftsstrukturen in- und auswendig!

»Wenn ihr dazu bereit seid, im Geld kein Risiko, sondern die Möglichkeit des freien Handelns zu sehen und auch zu verinnerlichen, werdet ihr Geldgeber finden und auch eine Lösung der Rückzahlung oder es aus anderen Quellen bekommen«, folgerte Aristide. »Ihr solltet euch mal eingehender damit befassen und aufschreiben, wie ihr das angehen könnt. Arbeitet euch ein einfaches Konzept aus. Legt alles in die Waagschale einer Sicht auf Erfolg und legt komplett eure Sicht auf Misserfolg ab. Es gibt kein Risiko – nur Misserfolgsdenken. Was ihr beide alles könnt ist enorm. Doch ihr müsst es selber tun und nicht hoffen, dass andere euch den Erfolg bahnen. Ihr bekommt dann immer nur den Anteil zurück, der als Entlohnung eures eigenen Einsatzes von anderen bestimmt wird. Je mehr ihr selber tut, desto mehr Erfolg kommt euch zugute. Es ist töricht, wenn ihr euer Wissen und Können anderen übergebt. Es ist töricht zu glauben, andere würden es besser machen, die noch nicht einmal ¼ eures Wissens und Könnens begreifen. Das ist Perlen vor die Säue werfen. Eure Kräfte und Energien werden somit stark auf das Wissen und Können der anderen reduziert. Es kommt nur ein kleiner Teil zum Zuge, niemals ihr selbst und niemals zu 100 % das, was ihr wirklich wollt.«

»Wir wünschen uns aber schon eine enge Zusammenarbeit mit anderen«, warf ich ein.
»Dem steht nichts im Wege, wenn es etwas ist, was ihr nicht könnt und die anderen besser«, lächelte Aristide. »Doch was ihr könnt, solltet ihr selber tun oder in einem Gemeinschaftsprojekt als Aufgabe übernehmen, sonst verschenkt ihr euer Potenzial. Ihr werft eure Lebensgrundlage einfach aus dem Fenster. Ihr lebt jetzt in einem Zeitfenster der Lösungen und die müsst ihr selbst angehen – auch um glaubwürdig zu sein. Je stärker ihr euch auf euer Können besinnt, desto stärker werdet ihr. Besonders bei dir macht es sich bereits bemerkbar, wie eingebrochen dein Körper auf all das reagiert. Du wurdest von allen Seiten angebrochen – das stimmt, doch du brichst dich zusätzlich noch selber ein, indem du immer wieder an dir und deinen Fähigkeiten zweifelst, woraus wieder erneute Rückschläge entstehen. Ihr gebt euer Bestes – ich weiß, doch ihr behindert euch selber indem ihr daran zweifelt, daraus euer finanzielles Auskommen zu erhalten. Ihr könnt anderen nicht zumuten, dass sie das tun, was ihr selbst tun müsst.«

»Wir sind wohl ziemlich töricht«, nickte ich nachdenklich.

»Das stimmt«, lächelte er sanft. »Eure Aufgabe ist es, das Tun vorzumachen und die Basis dafür zu schaffen, dass die anderen Menschen folgen und ihre eigenen Fähigkeiten vollständig ausloten. Das schafft eine tatsächliche Motivation, am Gesamtziel mitzuwirken. Nehmt eure Lehrerrolle an. Das wird auch Auswirkungen auf die wiedergeborenen Zwölf haben, über die du letztens mit Mara sprachst. So verquer es sich für dich jetzt auch darstellen mag, nicht alle aus dem Kreis der Zwölf sind von alleine fähig, sich entsprechend zu entwickeln und zu erinnern.«

»Woraus resultiert das?«

»Nun, du ahnst die ganze Zeit schon, dass du auch in früheren Inkarnationen die Führung hattest, und dass sie dir öfter streitig gemacht wurde, wodurch es wieder zum Auseinanderbrechen kam. Es geht hier nicht um die Führung wie ihr sie begreift, sondern um eine bestimmte Energetik. Es gibt Menschen, die haben eine natürliche Führerqualität, weil sie so geboren wurden und es ihrer Aufgabe entspricht. Und du bist einer jener. Christa nicht – dazu wäre sie überhaupt nicht in der Lage. Ulluer sprach doch schon mal mit dir darüber, dass Seelen bestimmte Grundsignaturen haben. Christa ist die geborene Lehrerin und du der geborene Anführer. Du hast bezüglich der Zwölf die gesamte Erinnerung und Kenntnis über das Wie und das Drumherum. Doch deine Meinung über dich ist es, als Graue Eminenz aus dem Hintergrund handeln zu müssen. Diese Vorstellung hindert dich gewaltig im rechten Tun, denn das bist du nicht. Du kennst die wahre Symbolik und alle Energien ein kleines Zentrum zu gestalten, das wedisch schwingt. Warum machst du das nicht?«

Bevor ich das Wort Geld sagen konnte, warf er scharf ein: »Das wird da sein, wenn du in nichts mehr ein Risiko siehst und empfindest. Deine Frau und du werdet alles schaffen, wenn ihr euch einig seid im wedischen Tun. Wenn ihr euch einig seid, welche Aufgabe wem von euch autorisiert zufällt. Ihr wart über viele Leben Eingeweihte des menschlichen Ursprungs. Lebt es oder verschiebt es auf ein Folgeleben. Etwas dazwischen gibt es nicht für euch beide.«

»Ich spüre es ja auch, Aristide – ich bin so oft unter Strom, wenn ich in diesem Denken und Empfinden bin. Und ich bin wie gelähmt, wenn sich nichts mehr vorwärtsbewegt. Ich leide seelisch und körperlich – es ist gerade so, als würde ich ein Barometer sein, was unsere Sache anbetrifft«, sinnierte ich. »Es macht mich krank, mich von Risiken andauernd beeinflussen zu lassen – von Risiken, die man jungen Menschen zugesteht, aber mir als Dummheit erklärt. Ich bin nun mal auch abhängig von meinem Umfeld.«

»Weil du dich davon moralisch und konventionell abhängig machen lässt«, lächelte er. »Warum suchst du die Nähe von Menschen, die Konventionen folgen und nicht die Nähe unkonventioneller Menschen?«, warf er ein. »Weil du ihnen moralisch, gesellschaftlich und vielleicht finanziell verpflichtet bist? Kümmere dich nicht um solche Verpflichtungen – nur um die Verpflichtung deinen Anlagen gegenüber. Ein Pavarotti hat sich gelebt, ungeachtet seiner finanziellen Verpflichtungen. Er hat eine Menge Schulden hinterlassen, die über Versicherungen abgesichert sind. Wem hat es geschadet? Den Geldmachern! Was hat er gegeben? Den Menschen weltweit sehr viel Freude, Kultur und Schöngeist – und das weit über seinen Tod hinaus.«

»Ich bin kein Pavarotti«, lachte ich.

»Nein, du bist Thalus von Athos«, nickte er. »Nicht minder fähig! Ihr beide stellt euer Licht derart unter den Scheffel, dass es mich traurig macht. Geld ist für euch immer nur als Durststreckenbrücke da, nicht jedoch als Fülle zum richtigen Handeln. Ihr müsst das Geld anziehen, das ihr braucht, um eure Visionen aufzubauen. Ihr werdet es bekommen. Dann geht daran, euer Vorhaben kompromisslos umzusetzen. Und dann, wenn ihr damit Erfolg habt, könnt ihr euch euren gewünschten Landsitz schaffen. Der Landsitz kann in eurer Welt nur aus einer Erfolgsbasis heraus kommen, nicht umgekehrt.« Er blickte mich scharf an und fuhr fort: »Und hört beide auf zu denken, das funktioniert nicht. Es funktioniert alles innerhalb des Prinzips von Ursache und Wirkung. Ihr müsst erst verursachen, um Wirkung zu zeitigen. Es gibt Mittel, Menschen und Wege, euch darüber die Finanzen legal und fair zu beschaffen. Denkt einmal ganz gezielt dahin und nicht, dass etwas nicht geht.«

Mir schwirrte der Kopf und wir gingen noch mal spazieren. Aristide nahm unterwegs meinen Kopf zwischen seine Hände und meinte dazu, da sei so viel Gutes heraus zu verlautbaren, das dürfe nicht im Winde profaner Sorgen verwehen. Ich solle mich allen profanen Anforderungen entziehen, um allen wesentlichen Anforderungen gerecht zu werden.

»Werft eure Fähigkeiten nicht so einfach weg«, meinte er noch einmal eindringlich. »Erkennt sie in euch, nehmt sie an und handelt vorbildhaft und gerecht.«

Tja, was soll ich da noch sagen? Vielleicht, dass ich noch kein Acheler bin, die in ihrer Kraft sind?

»Niemand erwartet das von dir«, warf er auf meine Gedanken hin ein. »Aber alle erwarten von dir klare Aussagen und eine Kraft von Leben, das in der Lage ist, das Wedische vorzuleben.«

»Ach, Aristide – du kommst mir fast übermenschlich klar und wissend vor und ich fühle mich dir gegenüber so klein.«

»Ich habe dir einige Reifungsebenen voraus – ja«, schaute er mich liebevoll an. »Und trotzdem bin ich ein Mensch wie du. Mein Zugang zu kosmischen Zusammenhängen ist freier, deshalb überblicke ich euren Werdegang aus einer weiteren Sicht. Unsere Spezies sind verwandt, unsere hat sich nur etwas früher aus dem dunklen Schlamassel erhoben. Und ich bin als Androgyn etwas wissender und erfahrener, bin dem Kosmos etwas näher und verbundener als ihr. Meine Präsenz im Kosmos ist über fast allen Ebenen gleichstimmig verteilt. Und ich spüre und weiß um die Präsenz Gottes.«

»Kannst du mir das beibringen?«, fragte ich ihn.

Er lachte glockenhell und meinte: »Was soll ich dir beibringen, was du nicht schon hättest? Könnten wir jetzt miteinander verlautbaren, was in dir selbst dafür nicht vorhanden wäre? Du hast alles Wissen darüber – du musst dich nur noch daran wagen.«

»Mir ist kalt, meine Finger sind klamm und ich friere«, warf ich ein. »Ich weiß nicht, warum, aber ich bin jetzt ein Eisklotz.«

»Du bist nur dann kalt und ein Eisklotz, wenn du dich der Wärme des Wedischen entziehen möchtest«, folgerte er. »Du wirst erfrieren, wenn du nicht deinen Anlagen gemäß in Aktion trittst. Diese Kälte in dir musst du in Wärme umwandeln. Liebe dich endlich selbst als der, der du wirklich bist, ansonsten erfrierst du bei +40 °C.«

»Mir ist wirklich enorm kalt«, brummte ich.

»Gib dich deiner Aufgabe kompromisslos hin und du wirst wieder warm«, lachte er. »Ich weiß wie du dich fühlst – wärme dich an meinen Worten und an deinem Wissen. Die Kälte, die du jetzt spürst, ist nicht auf das Wetter zurück zu führen – so kalt ist es nämlich nicht«, verabschiedete er sich von mir.

Tja, mir ist trotzdem kalt wie einem Hund auf Eis! Irgendwie bin ich kalt erwischt worden.

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Äonen und Archonten

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  1     Einleitung

Seit etwa dreißig Jahren stoße ich immer wieder auf die Themen Äonen und Archonten, wobei sie oft miteinander verknüpft werden. Was sind Äonen? Was sind Archonten?

Viel Verwirrung herrscht zu diesen Themen – vor allem zu den Archonten. Diese Verwirrung entsteht, weil man sich meist nur eine Seite, und zwar eine abgespaltene Seite, einer vorher ganzheitlichen Kraft anschaut.

Äonen

In der Gnosis werden die unterschiedlichen Ausstrahlungen Gottes als Äonen bezeichnet. Alle Äonen zusammen bilden das Pleroma – die Fülle der rein geistigen Wesenheiten.

Im Buch „Wandel“ der Thalus von Athos-Reihe werden Äonen folgendermaßen beschrieben:

„Äonen sind Qualitäten, Dimensionen deren Zugänge. Anders herum: Über die Dimensionen können wir die kosmischen Qualitäten erfassen. Beide Faktoren sind miteinander verbunden und durchdringen sich.“

Wir sprechen oft von Zeitaltern, wenn wir Äonen meinen. Doch mit der linearen Zeit haben Äonen nichts zu tun. Es geht bei den Äonen immer um Qualitäten. Heute spricht man viel vom kom­menden Wassermann-Zeitalter, und genau damit ist ein Äon gemeint – nicht der Zeit­raum, der dahintersteht ist damit gemeint, sondern die Qualität der Energie „Wassermann“.

Rudolf Steiner schrieb dazu in „Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte“:

Die Gnostiker sprachen von „Mächten, welche sich an der Entwicklung unseres Daseins beteiligen, die nacheinander in diese Entwicklung unseres Daseins eingreifen, und man nannte diese Mächte, diese Wesenheiten Äonen. […] Mit diesen Äonen sind nicht Zeiträume gemeint, sondern Wesenheiten. Damit ist gemeint, dass ein erster Äon wirkt und das, was er zu wirken vermag, auswirkt, dann von einem zweiten abgelöst wird und dieser, nachdem er mit seinen Kräften gewirkt hat, wiederum abgelöst wird von einem dritten und so weiter. Solche Entwicklungen […] meinten die Gnostiker, wenn sie von Äonen sprachen. Erst sehr spät ist der rein abstrakte Zeitbegriff mit dem verbunden worden, was das Wort Äon ursprünglich bedeutete. Äon ist etwas Wesenhaftes, etwas lebendig Wesenhaftes!“

Archonten

Was sind Archonten?

Die Darstellungen dazu sind sehr vielfältig und oft relativ einseitig – so empfinde ich es jedenfalls – ausgesprochen widersprüchlich. Generell werden sie als der Ausbund des Bösen angesehen. Doch was ist ein Archont wirklich? Schauen wir uns einmal an, woher die Bezeichnung Archont kommt:

Archon oder Archē (altgriechisch ἀρχή für ‚Anfang, Prinzip, Ursprung') ist in der antiken Philosophie ein Begriff, der Grund und das Prinzip des Seienden oder Erkennens ...

Nach C. G. Jung ist ein Arche-typ (Archont) eines der ererbten, im kollektiven Unbewussten bereitliegenden, urtümlichen Bilder, die Gestaltungen [vor]menschlicher Grunderfahrungen sind und zusammen die genetische Grundlage der Persönlichkeitsstruktur repräsentieren.

Jetzt könnte man sagen, dass Archont und Archetyp nicht das Gleiche seien. Doch die Namensgleichheit und auch die Darstellungen der antiken Philosophie lassen eher darauf schließen, dass mit beiden Bezeichnungen das Gleiche gemeint ist.

Das Wort Archont für die Ursprungswesenheit gab es schon sehr lange vor der Bezeichnung Archetyp. Diese Bezeichnung hat C. G. Jung verwendet, und sie wurde danach von der Psychologie übernommen. Doch die heutige Psychologie versteht darunter wieder etwas anderes als C. G. Jung.

In der griechischen Antike wurde der Begriff Archonten eine Zeit lang auch für die weltlichen Herrschenden benutzt, was aber nicht der ursprünglichen Bedeutung entspricht.

Die Nag-Hammadi-Übersetzungen stellen die Archonten zuerst einmal ganz neutral als „Mächte“ dar.

Doch wenn all diese alten Schriften die Archontenkräfte als ursprünglich neutral darstellen, warum werden Archonten in der esoterischen Literatur in der Regel als etwas Böses darge­stellt? Um das zu beleuchten, müssen wir tiefer in die Materie eindringen.

 

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Äonen und Archonten Arbeitsbuch

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Nutzung und Steigerung der (Ur)Energien

Es gibt mehrere Wege, die Urenergien zu nutzen bzw. ihr volles Potenzial zur Verfügung zu haben. Manche dieser Wege sind für einen speziellen Zweck besser geeignet als andere, und mache Methoden sind langfristiger Natur. Welche Sie benutzen, ist ihre Entscheidung. Wir stellen in den nächsten beiden Kapiteln verschiedene Wege vor, weisen aber auch auf die Gefahren einzelner Methoden hin. Wir wollten nicht darauf verzichten, Ihnen einen Gesamtüberblick zu geben, obwohl wir wissen, dass einige Methoden, die hier vorgestellt werden durchaus mit der Gefahr verbunden sind, dass bei Nichtbeachtung der Hinweise Schaden angerichtet werden kann, der erst auf den zweiten oder dritten Blick offensichtlich wird. Im Prinzip geht es darum, dass selbst gesetzte »Blockaden« von relativ grobstofflich auf immer feinstofflichere Ebenen verschoben werden. Je feinstofflicher der Bereich ist, indem die Blockade sitzt, desto höher ist das Potenzial einer Beschädigung der Seele.
 

Bitte nehmen Sie unsere Anmerkungen hierzu ernst. Alles, was beschrieben wird, ist von uns auf seine Wirkweise getestet, und alle Methoden sind wirksam. Es ist wie bei vielen anderen Werkzeugen auch hier der Fall, dass die sachgemäße Handhabung vor Schaden schützt. Sachgemäß angewendet, können viele Werkzeuge eine enorme Hilfe leisten, aber eben nur dann.
Als hilfreich hat sich die Kombination aller Methoden herausgestellt. So ist das Arbeiten mit der »Methode der emotionalen Selbstbefreiung« ein Prozess, oft ein längerer, den wir durchaus wunderbar mit der Energie der Bilder von Aruna Maria Schulz, oder der bewussten Auswahl von Farben und Tönen, der bewussten Zubereitung von Speisen, sowie der Kommunikation mit der Wesenheit der Energie, unterstützen können und sollten.

 

Nutzen der Archontenenergien für »Alle Tage«

Wir können natürlich alle Energien samt ihren Synergieketten täglich in unserem Alltag nutzen, wenn wir bestimmte Aufgaben lösen möchten, im Garten etwas tun, kreativ sein wollen oder ein vor uns liegendes Problem lösen möchten. Dazu sollten wir lernen, welcher Archont uns am besten dabei unterstützen kann. Am besten kann ich an Hand von Beispielen erklären, wie wir das ganz natürlich in unser Leben einbinden können.
 

Im ersten Beispiel nutze ich gleich mehrere Energien, um mir einen Landsitz zu erschaffen.
 

Ich wünsche mir schon seit längerer Zeit einen Landsitz und werde nun alles tun, damit dieser Wunsch Wirklichkeit wird.
 

Dazu muss ich mich zunächst mit den Realitäten, mit allen vorhandenen Ressourcen befassen, und es gehört eine Menge Mut, Durchsetzungsvermögen und vor allem ein großer Wille dazu, »seinen Plan durchsetzen wollen«, was alles Widderenergie ist bzw. die Energie »Ich erobere die Welt«. Und bevor ich überhaupt damit beginne, dafür etwas zu tun, muss ich in mir erforschen, inwieweit ich dazu bereit bin, alle Schritte zu gehen, alle eventuellen Rückschläge zu verkraften. Ich muss wissen, wie weit meine eigene Kraft reicht, um trotz eventuell auftretender Widerstände etwas Neues aufzubauen. Um das für mich selbst zu erkennen, hilft mir alles, was der Widderenergie zugeschrieben wird. Ich entscheide mich also, eine Zeit lang viel Rot zu tragen (das schenkt mir Kraft) und einen der entsprechenden Eroberer-Götter (Tyr, Odin, Mars oder Ares) um Unterstützung bei der Umsetzung meines Planes zu ersuchen. Sprechen Sie ruhig mit ihnen und erklären Sie ihnen, was Sie planen, wenn Sie ihre Unterstützung brauchen.
 

Während der Planungsphase unterstütze ich meinen Körper mit den entsprechenden Lebensmitteln und Gewürzen – ich muss ja mit der Schärfe nicht übertreiben. Chilis, Zwiebeln, Lauch, Meerrettich, Senf oder auch mal eine Brennnesselsuppe bzw. Brennnesseln im Salat und dazu gönne ich mir immer mal wieder einen Granatapfelsaft. Das alles wird meinen Körper stärken, sodass ich die erforderliche Durchsetzungskraft dazu habe oder bekomme. Das tut mir immer mal wieder gut, während des gesamten Prozesses als Stärkung zwischendurch.
 

Auch mal eine rhythmische Musik anzuhören – oder noch besser, selbst zu spielen und wenn es auch nur eine Trommel ist – das fördert mein Durchsetzungsvermögen. Und hin und wieder nehme ich einen Granatstein in die Hand oder trage ihn am Körper.
 

Wenn ich mich dann stark genug fühle, das Ganze anzugehen, dann ziehe ich mir nun die Energie an, die meine Visionskraft stärkt. Es ist die Urmacht, die wir als Schütze bezeichnen – Christa beschreibt sie mit »Ich erschaffe Visionen«. Diese Urmacht unterstützt mich am besten bei der gedanklichen Erstellung meine Vision. Ich bitte Thor oder Jupiter, mir ebenfalls ihren Segen zu geben. Da Bäume sehr viel Schützeenergie haben, gehe ich hinaus in die Natur und umarme Druidenbäume, wie eine Eiche, eine Birke oder eine Esche oder auch gleich mehrere davon, wobei ich ihnen von meinem Plan erzähle und die entsprechenden Devas darum bitte, dass die Vision, die ich aufgestellt habe, genau zu mir und meiner Familie passt. Dann höre ich hin, ob der Baum mir vielleicht etwas dazu sagt, und frage ihn, ob ich etwas beachten soll und wenn ja, was. Ich setze mich unter einen dieser Bäume und lass meiner Fantasie ihren Lauf. In Gedanken lege ich meinen Landsitz an – so genau wie möglich, gebe alles in meine Vision, was mir an Einfällen kommt und was mein Herz erfreut.
 

[...]

 

 

 

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Безумие принимает часто очень странные обороты - мы сталкиваемся с ним каждый день. Единственная и лучшая возможность защититься - это не принимать безумие слишком серьезно. В этой книге ничего нельзя воспринимать всерьез. Несмотря на это истории побуждают нас задуматься над серьезными вещами. Все не так, как кажется на первый взгляд.

Наше сумашедшее общество просто вынуждает нас к сумашедшему поведению. Только тот, кто способен самостоятельно мыслить, распознает все ловушки, которые побуждают нас делать и говорить странные и сумбурные вещи. Истории в книге просто пропитаны этим сумбуром. Реальность, в которой мы живём- даже если и в несколько преувеличенном виде- не так уж и отличается от сумбурного балагана.

Забудьте о Ваших будничных заботах, наполненных сумбуром, отвлекитесь и посмейтесь от души над этим сумашедшим миром и посмотрите, как авторы этих историй удачно и несколько гротескно и с юмором рассказывают нам об обычном будничном безумии.

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2. Definition eines Arztes


Thannhausen, den 15. Juni 2005


Auf Ihre Anfrage: Gibt es Engel?
Von streng naturwissenschaftlicher schulmedizinischer Sei-
te her wird ein Existenznachweis von körperfreien guten
Geistwesen sehr schwer fallen, insbesondere wenn soge-
nannte klinische Studien (doppelt blind) und einfache
Reproduzierbarkeit der Versuchsanordnung gefordert wür-
den. Die Einzelfallschilderungen von engel-ähnlichen Er-
scheinungen oder Ereignisse oder Rettungen, die ohne
»Schutzengel« vollkommen unerklärbar wären, sind indivi-
duell sehr verschieden. Auch wenn es immer noch relativ gebildete Leute gibt,
welche sich die Wirkungsweise homöopathisch sehr »verdünnter« Medizin
nicht erklären können, es funktioniert trotzdem auch bei Kleinkindern und
Tieren (Placeboeffekt ausgeschlossen.) und zwar per Funk, wenn der Patient
seine Resonanzfähigkeit noch besitzt und keine Dauerstörsender oder Gift-
depots eingebaut hat.
Nach über dreißigjähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner mit Schwer-
punkt Naturheilkunde war und bin ich der Überzeugung, dass es sehr indi-
viduelle Engel nicht nur für jeden von uns gibt, sondern ganze himmlische
Heerscharen.
Jeder von uns Menschen kann Engel werden, wenn seine Gedanken und
Handlungen bereits von einer höheren Bewusstseinsstufe, letztlich vom Ein-
heits- und Gottesbewusstsein bestimmt werden. Mancher muss auf diesem
Entwicklungsweg des Bewusstseins sicherlich einige Male durchs »Fege-
feuer« oder er lernt etwas durch Krankheit und Leid, wobei es sicher auch
Umgehungs- und Abkürzungswege gibt...........


17. Haben Tiere Schutzengel?


Bielefeld, den 3. August 2005


Sehr geehrter Herr Jasinski,
nach unserem längeren Gespräch Anfang Juli, als ich
in Thannhausen zu Besuch weilte, dachte ich immer
wieder über Ihr Anliegen nach. Ihre Studie über Engel
schien mir zuerst mal wieder eine solche, wie sie sich zurzeit eben in Un-
mengen auf dem Buchmarkt befinden. Nachdem Sie mir vor einer Woche
jedoch einige Leseproben von Zuschriften übermittelt haben, komme ich zu
dem Schluss, Ihre Studie ist tatsächlich sehr gut recherchiert und nimmt alle
Aspekte der Möglichkeiten in die nähere Betrachtung.
Seit Langem habe ich so meine persönliche Sicht der Dinge und so auch
die Gewissheit, dass bestimmte Tiere auch ihre persönlichen Geistbegleiter,
sprich Engel, haben. Besonders bei der Gattung Canidae (Hunde) konn-
te ich feststellen, dass sie sowohl auf Gedanken ihrer Herrchen/Frauchen
reagieren als auch auf andere Einflüsse aus einem Bereich, den sie scheinbar
als »Gewissensstimme« hören. So wissen die meisten Hunde genau, wenn
sie etwas anstellen, was ihrem Herrchen nicht gefällt und sie verhalten sich
wie ertappte Sünder, bevor die »Sünde« für das Herrchen offensichtlich wird.
Ich konnte beobachten, dass schon während der »Tat« ein Hund aufhorchte,
auf eine nur ihm hörbare Stimme lauschte und dann fast unterwürfig von
seinem Vorhaben abließ. Folgte er der Stimme nicht, verhielt er sich trotz-
dem wie bereits gerügt, aber sein eigener Wille überwog wohl seine innere
»Stimme« um ein Vielfaches.
An vielen anderen Beispielen konnte ich feststellen, dass Tiere oft auf etwas
zu horchen scheinen, das wir Menschen entweder nicht hören oder das nicht
für unsere Ohren bestimmt ist. Die Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten
eines Kleinkindes und dem eines Tieres ist sehr groß und ändert sich beim
Menschenkind erst ab dem 3.-4. Lebensjahr. Man weiß, Kleinkinder hören
und sehen Dinge und Wesenheiten, wofür wir Erwachsenen kaum noch
einen Sinn aufweisen.........

 

 

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Inspirierend
from on 09/10/2019
Wichtiger noch als Alf's Alltags-Erfahrungen ist seine Wahrnehmung und sein Denken in größeren Zusammenhängen. Das überträgt sich wie von selbst auf die Sichtungen des Lesers.

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Der Himmer küsst unsere Erde
from on 09/10/2019
Reale Erfahrungen unserer Nächsten mit Engeln - erstaunlich und erfreulich ! Hatte derart viel spirituelle Weisheit bei unseren "Normalos" nicht für möglich gehalten. Das macht Hoffnung. Auch für gelangweilte Kirchgänger und bissige Atheisten gut lesbar - Danke Alf !

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