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Die Apfelkönigin

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Es war einmal ein kleines Königreich namens Thurgovia.

Es lag dort, wo heute der östliche Teil der Schweiz, der Kanton Thurgau, ist.

Thurgovia war in der ganzen damaligen Welt berühmt für seine schönen und saftigen Äpfel, und ihre hervorragende Qualität wurde überall sehr geschätzt.Da die Äpfel sehr wichtig für das Königreich waren, waren auch jene Bauern hoch angesehen, die die Bäume setzten, hegten und pflegten und schließlich die Äpfel ernteten.

Jedes Jahr verlieh der König dem Apfelbauern mit den schönsten und saftigsten Äpfeln der neuen Ernte einen Orden. Alle Bauern im Land wurden im Laufe des Herbstes von einer sogenannten Apfelprüfkommision besucht. Die Äpfel wurden hinsichtlich ihres Aussehens und ihres Geschmacks geprüft, getestet und begut­achtet. Dabei nahmen die Apfelminister, wie sie genannt wurden, ihre Aufgaben sehr ernst.

Aufdiese Weise stellten sie sicher, dass nur der Bauer mit den aller­besten Äpfeln ausgezeichnet wurde

So genoss dieser Bauer im ganzen Land ein ganz besonders hohes Ansehen. Nicht nur wurde der Orden vom König jeweils persönlich auf dem Hof des Bauern überreicht, es war auch üblich, dass sehr viele Gratu­lanten und Zuschauer aus dem ganzen Königreich zu diesem Anlass herbei­reisten. Manchmal erschienen sogar Gesandte aus anderen Ländern zu dieser Zeremonie, so wichtig war sie.

Schon viele Obstbauern waren mit diesem Orden ausgezeichnet worden, aber noch nie war es jemandem gelungen, diesen Erfolg mehrere Jahre hintereinander zu feiern. Doch das änderte sich, als Adelbert Pomm’o’roy, einem verwitweten Obstbauern mittleren Alters, diese besondere Ehre zuteilwurde. Denn seine Äpfel waren auch in den folgenden Jahren die schönsten und saftigsten im ganzen Königreich. 

Jahr für Jahr wuchs gemeinsam mit seiner Sammlung an Orden auch sein Ansehen.

 

 

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Das kleine Ungeheuer

Das kleine Ungeheuer lebte zusammen mit Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer in einer alten Burg nahe dem großen, dunklen Wald im Land der hohen Berge.

Die Burg war alt und zugig, und Papa Ungeheuer hatte viel Arbeit damit, die Dächer abzudichten, Steine zu ersetzen, Schlamm aus dem Burggraben zu schaufeln und andere Reparaturen auszuführen, um die Burg wohnlich und gemütlich zu halten. Außerdem baute er Gemüse im Burggarten an, das die drei essen konnten. Er war ein guter Koch und konnte wunder­bare Eintöpfe auf dem gusseisernen Herd in der Burgküche zubereiten.

Mama Ungeheuer war ständig damit beschäftigt, Holz zu holen, um in den großen Kaminen in der Burg einzuheizen, damit sie es warm hatten. Aus kleinen ­Ästen und Reisig stellte sie Bürsten her, mit denen sie dem kleinen Ungeheuer den Schmutz aus dem Fell kämmte, bevor es abends ins Bett musste.

Sie bastelte für die Ungeheuerfamilie Stiefel aus ­alten Kleidern, die die Rittersleute in der Burg zurückgelassen hatten. Außerdem züchtete sie im alten Pferdestall der Burg Hühner, sodass die drei Ungeheuer Eier zum Essen und Federn für ihre Kopfkissen hatten.

Die Eltern des kleinen Ungeheuers hatten also viel zu tun. Oft baten sie das kleine Ungeheuer um Hilfe. Manchmal half es auch, aber meistens nutzte es jede Gelegenheit, um sich davonzustehlen und große oder kleine Abenteuer im dunklen Wald oder sonst wo zu erleben.

*

Das kleine Ungeheuer liebte den großen, dunklen Wald.

In ihm konnte man sich so herrlich verstecken. Es gab eiskalte, tiefe Seen, in denen man im Sommer baden und tauchen und auf denen man im Winter auf der zugefrorenen Oberfläche schlittern konnte.

Im Wald gab es dunkle Höhlen und Felsspalten, in die das kleine Ungeheuer nur zu gern kroch. Ungeheuer können auch im Dunkeln gut sehen, und so erkundete es jede Höhle, die es finden konnte. Das eine oder andere Mal hatte es sich schon in den Höhlen verlaufen, und es war nur seiner ungeheuer guten Schnüffelnase zu verdanken, dass es die Ausgänge wiedergefunden hatte und nicht für immer gefangen war.

WS.1_Z.40enn das kleine Ungeheuer keine Lust hatte allein zu sein, ging es seine Freunde besuchen. Es hatte viele Freunde, aber sein bester Freund war der große Bär.

Der Bär war groß und stark, und die beiden hatten viel Freude dabei, ihre Kräfte in Ringkämpfen zu messen. Oft kugelten die zwei stundenlang ringend über eine Lichtung im Wald, und keiner von beiden wollte auf­geben und der Verlierer sein.

Wenn sie dann aber irgendwann doch keine Puste mehr hatten, lagen sie zusammengekuschelt und mit ­Büscheln vom Fell des jeweils ­anderen unter den langen Krallen auf der Lichtung und ließen sich die Sonne auf die müden Körper scheinen.

Dann erzählte der Bär von den Abenteuern, die er schon erlebt hatte, und das kleine Ungeheuer erzählte von seinen Streif­zügen durch das Land.

*

 

An einem späten Nachmittag humpelte das kleine Ungeheuer zur Burg zurück. Es hatte sich mal wieder mit seinem Freund, dem Bären, gebalgt und sich dabei ganz schön am Bein wehgetan.

Aber das machte ihm nichts, ein echtes Ungeheuer hält so etwas locker aus. Trotzdem war es viel langsamer unterwegs als sonst. Es hüpfte nicht nach links und rechts, sondern ging langsam und bedächtig den Weg entlang.

Deshalb sah das kleine Ungeheuer auch am Wegesrand ein Ei liegen. Normaler­weise wäre es schnell nach Hause gehüpft und hätte das Ei bestimmt übersehen.

 „Welch ein Glück, dass ich mir am Bein wehgetan habe“, so dachte es. „Sonst wäre ich viel schneller gewesen und hätte das Ei nie entdeckt.“

Ungeheuer_findet_EiEs hob das Ei hoch und betrachtete es von allen Seiten.

Ein Hühnerei war es nicht. Die kannte das kleine Ungeheuer von den Hühnern auf der Burg.

„Ein Elefantenei ist es aber auch nicht“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Die sind viel, viel größer.“

Es drehte das Ei hin und her. Es war größer als ein ­Hühnerei, aber kleiner als ein Elefanten­ei und schimmerte ­golden und silbern im Sonnenlicht.

 

 

 

 

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1. Leseprobe

Noch nie war die Unsicherheit der Menschen in Bezug auf ihr Dasein so groß wie heute. Prüfen Sie sich selbst: Welche der folgenden Fragen können Sie beantworten?
 
Warum bin ich hier und was will ich hier?
Warum gibt es überhaupt eine materielle Welt?
Worin unterscheiden sich Seele und Geist?
Wie bekomme ich Zugang in die feinstofflichen und geistigen Welten?
Wie spreche ich mit Gott?
Warum existieren Polarität oder Dualität?
 
Das sind nur einige wenige Fragen, mit denen ein Großteil der Menschen völlig überfordert ist. Und wenn die Menschen dann beginnen, über den Tellerrand hinaus zu denken, dann verzweifeln viele derart an dem künstlich erschaffenen System, dass sie glauben, unser Planet sei ein Strafplanet, oder die Materie generell sei als Strafe erschaffen, oder wir seien als Sklaven gezüchtet worden und vieles mehr.
Doch bei allem, was wir hören, sollten wir zuerst einmal fragen: "Wem dient das?"
Dient mir der Gedanke, als Sklave erschaffen zu sein? Oder dient er jenen, die uns als Sklaven benutzen wollen? So kann man alle Fragen durchgehen und jedes Mal, wenn die Antwort erscheint, dass es nicht mir dient, dann lohnt es sich, diese Aussage zu hinterfragen!
Denn alles kann auch bewusst von den Gestaltern des künstlichen Systems als "Wahrheit" in die Medien gebracht worden sein, um den Menschen klein zu halten. Auch was sich vordergründig sehr gut anhört, kann eine bewusst gesteuerte Unwahrheit sein. Viele dieser Aussagen leben davon, dass sie 90% Wahrheit enthalten und nur 10 Prozent Unwahrheit. Doch diese 10% sind es, die uns glauben lassen, was wir glauben sollen.

 


2. Leseprobe

Der Mensch in seiner vollen Kraft kann seinen gesamten Gefühlskomplex in seinem Körper einen und er kann ihn schöpferisch nutzen, weil er dann über alle, ihm von Gott gegebenen Fähigkeiten, verfügt. Materie, Feinstoffliches und Geist dienen ihm gleichwertig und er kommt seiner Aufgabe im göttlichen Sinne nach. Das ist eine ganz natürliche Anlage des Menschen, denn dafür ist er hier! Es ist also die materielle Ebene, in der der Mensch am meisten bewirken kann, in der er die „Krone der Schöpfung“ ist. Über die Gefühle steuert der Mensch die gesamte Schöpfung und es gibt nichts und niemandem, der ihm in dieser Hinsicht gleicht, oder ihn hier übertreffen kann. Es ist daher auch kein Zufall, dass es unendlich viele Versuche gibt - leider mit viel Erfolg - den Menschen auf ein anderes Spielfeld zu drängen, auf eine Ebene zu bringen, in der seine Kraft minimiert ist. Meditation als Selbstzweck, Überhöhung der geistigen Welt und somit Erniedrigung des Menschen, logisches Denken (also ohne jegliches Gefühl) und vor allem die Erniedrigung der Materie als etwas Schlechtes, sind absolut gängige Vorgehensweisen, den Menschen aus seiner Kraft zu bringen. Gerade das Ablehnen von Materie ist die größte Ursache für die Schwächung der Menschen. Es ist zwar richtig, dass die Materie dem Geist folgt, dennoch sollte hier keine Wertung erfolgen, denn in dem Bereich, wo der Mensch tätig ist, bedingen sich beide einander und haben andere Funktionen.


Bemerkenswert ist hierbei, dass dies ausschließlich durch den Menschen selbst geschehen kann, durch den Gedanken, es gäbe etwas Höheres als ihn selbst. „Wenn wir denken, irgendwo in den Weiten des Kosmos gäbe es etwas Vollkommeneres als uns, halten wir uns automatisch für unvollkommene Geschöpfe Gottes.“


Schauen wir es uns an: In der Meditation wird uns die Leere als das Heilmittel angeboten, die rein geistige Ebene, ohne Gefühle, frei von Begehren, frei von Verherrlichung. Das ist gut, wenn ich dem Druck dieser uns fremden Systeme entkommen und wieder zu mir finden will. Aber es hat auch keine Kraft mehr. Materialisierung geht nicht ohne Gefühle. Die Gefahr ist groß, dass Menschen hier auf ein Spielfeld der Lichtkollektive geführt werden. In dieser Ebene des Seins sind wir Menschen nur eine unter vielen Erscheinungsformen und viele andere sind uns hier Ebenbürtig oder sogar überlegen, aber eben nur, weil wir uns auf ihrem Spielfeld tummeln! Genauso ergeht es uns, wenn wir die Handlungsebene nicht beachten, oder zu wenig. Ohne das Handeln, ohne das Erleben und bewusste Nutzen von Gefühlen, sind wir Menschen kraftlos und können unter Kontrolle gebracht werden. Ich wiederhole, dass nur der Mensch in der Lage ist, Gottes Schöpfung zu erfassen und zu erweitern, daher kann auch nur der Mensch dafür benutzt werden. Diesen Weg zu gehen, ist für einen Menschen gänzlich ungeeignet, weil hier Materie, Seele und Geist getrennt werden. Das Hirn kann ein Gefühl nicht erklären, denn Gefühle versteht es nicht. Es kann sie nur wahrnehmen und sie sind um ein Vielfaches aussagekräftiger, als ein Gedanke. Der Mensch kann die Schöpfung nur sein, aber sie nicht erklären.


Der Mensch sollte so leben wie er vom Ursprung her ist: Sein Wort sollte Ursache sein, Er ist gleichzeitig das Wort und die Wirkung.

 

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