2. Definition eines Arztes
Thannhausen, den 15. Juni 2005
Auf Ihre Anfrage: Gibt es Engel?
Von streng naturwissenschaftlicher schulmedizinischer Sei-
te her wird ein Existenznachweis von körperfreien guten
Geistwesen sehr schwer fallen, insbesondere wenn soge-
nannte klinische Studien (doppelt blind) und einfache
Reproduzierbarkeit der Versuchsanordnung gefordert wür-
den. Die Einzelfallschilderungen von engel-ähnlichen Er-
scheinungen oder Ereignisse oder Rettungen, die ohne
»Schutzengel« vollkommen unerklärbar wären, sind indivi-
duell sehr verschieden. Auch wenn es immer noch relativ gebildete Leute gibt,
welche sich die Wirkungsweise homöopathisch sehr »verdünnter« Medizin
nicht erklären können, es funktioniert trotzdem auch bei Kleinkindern und
Tieren (Placeboeffekt ausgeschlossen.) und zwar per Funk, wenn der Patient
seine Resonanzfähigkeit noch besitzt und keine Dauerstörsender oder Gift-
depots eingebaut hat.
Nach über dreißigjähriger Tätigkeit als Allgemeinmediziner mit Schwer-
punkt Naturheilkunde war und bin ich der Überzeugung, dass es sehr indi-
viduelle Engel nicht nur für jeden von uns gibt, sondern ganze himmlische
Heerscharen.
Jeder von uns Menschen kann Engel werden, wenn seine Gedanken und
Handlungen bereits von einer höheren Bewusstseinsstufe, letztlich vom Ein-
heits- und Gottesbewusstsein bestimmt werden. Mancher muss auf diesem
Entwicklungsweg des Bewusstseins sicherlich einige Male durchs »Fege-
feuer« oder er lernt etwas durch Krankheit und Leid, wobei es sicher auch
Umgehungs- und Abkürzungswege gibt...........
17. Haben Tiere Schutzengel?
Bielefeld, den 3. August 2005
Sehr geehrter Herr Jasinski,
nach unserem längeren Gespräch Anfang Juli, als ich
in Thannhausen zu Besuch weilte, dachte ich immer
wieder über Ihr Anliegen nach. Ihre Studie über Engel
schien mir zuerst mal wieder eine solche, wie sie sich zurzeit eben in Un-
mengen auf dem Buchmarkt befinden. Nachdem Sie mir vor einer Woche
jedoch einige Leseproben von Zuschriften übermittelt haben, komme ich zu
dem Schluss, Ihre Studie ist tatsächlich sehr gut recherchiert und nimmt alle
Aspekte der Möglichkeiten in die nähere Betrachtung.
Seit Langem habe ich so meine persönliche Sicht der Dinge und so auch
die Gewissheit, dass bestimmte Tiere auch ihre persönlichen Geistbegleiter,
sprich Engel, haben. Besonders bei der Gattung Canidae (Hunde) konn-
te ich feststellen, dass sie sowohl auf Gedanken ihrer Herrchen/Frauchen
reagieren als auch auf andere Einflüsse aus einem Bereich, den sie scheinbar
als »Gewissensstimme« hören. So wissen die meisten Hunde genau, wenn
sie etwas anstellen, was ihrem Herrchen nicht gefällt und sie verhalten sich
wie ertappte Sünder, bevor die »Sünde« für das Herrchen offensichtlich wird.
Ich konnte beobachten, dass schon während der »Tat« ein Hund aufhorchte,
auf eine nur ihm hörbare Stimme lauschte und dann fast unterwürfig von
seinem Vorhaben abließ. Folgte er der Stimme nicht, verhielt er sich trotz-
dem wie bereits gerügt, aber sein eigener Wille überwog wohl seine innere
»Stimme« um ein Vielfaches.
An vielen anderen Beispielen konnte ich feststellen, dass Tiere oft auf etwas
zu horchen scheinen, das wir Menschen entweder nicht hören oder das nicht
für unsere Ohren bestimmt ist. Die Ähnlichkeit zwischen dem Verhalten
eines Kleinkindes und dem eines Tieres ist sehr groß und ändert sich beim
Menschenkind erst ab dem 3.-4. Lebensjahr. Man weiß, Kleinkinder hören
und sehen Dinge und Wesenheiten, wofür wir Erwachsenen kaum noch
einen Sinn aufweisen.........