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Liebe Freunde und Freundinnen des GartenWEden Verlags, liebe Kunden und Interessenten.
Das GartenWEden Verlag Team freut sich, allen seinen Kunden zur beginnenden Weihnachtszeit, ein großartiges Angebot unterbreiten zu können.
Wir legen jedem Kunden, der die Thalus von Athos Bänder 1-9 als Gesamtpaket kauft, eine CD, der wunderbaren Cataleya Wohlfahrt, als kostenlose Zugabe bei.
Hier finden Sie einen Link zur Website von Cataleya Fay:
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Ansonsten wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Stöbern in unserem Onlineshop, sicher finden Sie bei unseren Kinderbüchern oder auch bei unseren anderen Büchern das ein oder andere, was sich als Geschenk eignen würde.
Besonders machen wir noch mal auf das Kinderbuch: Das kleine und das winzige Ungeheuer aufmerksam.
Sie freuen sich nicht nur auf Weihnachten, sie treffen sogar den Weihnachtsmann. Einen Engel der Geschenke bringt, auch wenn sie nicht ganz verstehen, warum sie Geschenke bekommen sollen und nicht das Jesus Kind, welches ja Geburtstag hat.
Schmökern Sie doch mal die Anfänge der beiden Geschichten durch.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer feiern Weihnachten
Es war Winter geworden und die Burg der Ungeheuer von einer wunderschönen Schneelandschaft umgeben.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer saßen in ihrem Ungeheuerkinderzimmer und schauten aus dem Fenster.
„Duhu?“, fragte das kleine Ungeheuer das winzige Ungeheuer, „meinst du das Theresa uns bald besuchen kommt?“
„Glaub ich nicht“, antwortete das winzige Ungeheuer, während es genüsslich an seiner Ungeheuerklaue kaute. „Die hat uns doch beim letzten Besuch erzählt, dass sie bald Weihnachten feiert und vorher noch gaaaanz viel vorbereiten muss. Sie will die ganze Wohnung weihnachtlich schmücken und Plätzchen backen und solche Sachen.“
„Ach ja stimmt“, fiel es da dem kleinen Ungeheuer wieder ein. „Was ist die Wohnung weihnachtlich schmücken?“
„Weiß ich auch nicht so genau, aber ich finde, wir sollten auch Weihnachten feiern“, schlug das winzige Ungeheuer aufgeregt vor.
„Und wie feiert man Weihnachten?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen.
Sehr stolz, weil es etwas wusste, dass das kleine Ungeheuer nicht wusste, plusterte sich das winzige Ungeheuer auf und begann: „Also, da feiert man die Geburt des Jesuskindes, und dann bekommt man Besuch vom Weihnachtsmann. Geburtstag ist dasselbe wie Schlüpftag bei Ungeheuern, damit kennen wir uns aus und Besuch hatten wir auch schon mal.“
„Okay“, überlegte das kleine Ungeheuer. „Und wer ist dieser Weihnachtsmann? Ist der nett? Können wir mit dem Spaß haben und auf der Rutsche im Verließ rutschen?“
Da war sich das winzige Ungeheuer nicht ganz sicher, aber es wusste: „Also, der Weihnachtsmann ist so was wie ein Engel, und der bringt allen Kindern überall auf der Welt Geschenke, denn am Schlüpftag bekomm man Geschenke, auch am Jesuskindschlüpftag. Man darf sich vom Weihnachtsmann was wünschen, und wir können uns ja wünschen, dass er mit uns rutscht.“
Das kleine Ungeheuer verstand zwar nicht, warum andere am Schlüpftag vom Jesuskind Geschenke bekommen sollten und nicht nur das Jesus Kind, aber das war ihm egal. Geschenke sind Geschenke, und ein Engel würde schon wissen, was er tat. „Das finde ich ungeheuer gut!“, jubelte es. „Da machen wir mit. Was müssen wir als erstes tun, um Weihnachten zu feiern?“
„Lass uns Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer fragen.“
Aufgeregt liefen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer zu Mama Ungeheuer und wollten wissen: „Mama Ungeheuer, wie feiert man Weihnachten?“
Mama Ungeheuer musste lange überlegen bevor sie antwortete: „Weihnachten feiern die Menschen, weil sie sagen, an dem Tag kam der Sohn Gottes auf die Erde, um den Menschen Gottes Liebe zu bringen. Viele Menschen feiern aber Weihnachten nicht als das Fest zur Geburt Jesu, sondern als ein Fest der Familie und Freunde. Eine Zeit, in der man zur Ruhe kommt und sich darauf besinnt, was das Wichtige im Leben ist. Die Menschen sind immer so schrecklich hektisch und schnell und vergessen oft an andere zu denken. In der Weihnachtszeit erinnern sie sich daran, dass es auch noch wichtigere Dinge gibt, als Arbeiten und Geld verdienen, nämlich Liebe, Familie, Freunde und auch Fremden etwas zu geben.“
„Deshalb kommt dann der Weihnachtsmann und bringt allen Geschenke?“, wollten die Ungeheuerkinder wissen. „Damit alle Menschen sich freuen können?“
„So ist es, ihr Racker“, sagte Mama Ungeheuer. „Damit alle Menschen sich freuen können und Freude, Wärme und Liebe empfinden, ob sie an Jesus glauben oder nicht. Es ist egal ob sie die Geburt des Jesuskindes feiern oder einfach ein Fest, um mal an andere zu denken, beides ist ungeheuer schön.“
„Warum feiern Ungeheuer nicht Weihnachten?“
Für die Antwort musste Mama Ungeheuer nicht lange überlegen.“ Weil Ungeheuer nie vergessen, wie lieb sie sich haben. Sie brauchen kein Fest, das sie daran erinnert. Aber wenn ihr wollt, können wir auch ein Weihnachtsfest, ein ‚Wir-haben-uns-lieb-Fest‘, feiern.“…………..
*
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer treffen den Weihnachtsmann
Am Morgen des 24. Dezembers saßen das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer am Frühstückstisch und ihre kleinen Ungeheuermäuler wollten einfach nicht stillstehen.
„Ob der Weihnachtsmann wohl auch zu uns kommt?“ „Wird er Geschenke dabeihaben?“ „Wie sieht der Weihnachtsmann wohl aus?“ „Mag der Weihnachtsmann Kuchen?“ „Wird der Weihnachtsmann mit uns Weihnachtslieder singen?“, stellten sie Mama Ungeheuer eine Frage nach der anderen.
Mama Ungeheuer schüttelte nur ihren Ungeheuerkopf, sie wusste es auch nicht. „Was haltet ihr davon, einen Schneemann bauen zu gehen? Der Weihnachtsmann kommt erst, wenn es dunkel wird. Bis dahin dauert es noch lang.“
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer überlegten kurz, aber dann waren sie sich einig. Nein, einen Schneemann bauen wollten sie nicht. Dazu hatten sie jetzt überhaupt keine Lust. Was wäre, wenn sie draußen wären und nicht mitbekämen, dass der Weihnachtsmann gekommen war?
Oh nein, das würde ihnen nicht passieren. Sie würden den ganzen Tag in der Burg bleiben und auf jedes Geräusch lauschen.
Mama Ungeheuer seufzte. „Das wird ein langer Tag. Was wollt ihr zwei stattdessen tun?“
„Ich habe eine Idee!“, rief das kleine Ungeheuer. „Wir könnten ein Geschenk für den Weihnachtsmann basteln.“ „Au ja“, freute sich das winzige Ungeheuer. „Mit viel Leim aus Papas Werkstatt.“
„Auf keinen Fall!“, rief Mama Ungeheuer ungeheuer entsetzt. Sie musste gleich daran denken, wie schwer es gewesen war, den festgebackenen Matsch aus Leim, Sägemehl und Plätzchenteig aus dem Fell der Ungeheuerkinder zu entfernen. „Aber ich kann auch zeigen, wie ihr mit Hilfe eurer Klauen und etwas Papier hübsche Schneeflocken basteln könnt. Über die wird sich der Weihnachtsmann sicher freuen.“
„Aber Schneeflocken schmelzen doch“, warf das kleine Ungeheuer ein.
„Diese nicht“, versprach Mama Ungeheuer und lief los, um etwas von ihrem geheimen Papiervorrat zu holen, den sie im Sommer am Rand des Weges neben dem Fluss gesammelt hatte. Mama Ungeheuer sammelte gern Papier. Sie liebte, wie es raschelte. Ihr gefiel der Geruch von Papier und vor allen Dingen schätzte sie, wie leicht sich mit seiner Hilfe das Feuer im Kamin des großen Rittersaales entzünden ließ. Sie hielt ihren Papiervorrat gut versteckt, denn auch das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer mochten es, mit Papier zu spielen. Beim Sammeln helfen, wollten sie allerdings nicht.
Mama Ungeheuer kam mit einem Haufen Papier zurück und zeigte dem kleinen Ungeheuer und dem winzigen Ungeheuer, wie man das Papier falten kann und dann mit der Kralle kleine Stücke aus dem Papier heraustrennt. Wenn die Ungeheuer dann das Papier wieder auseinanderfalteten, sahen die Papierstücke wie große, wunderschöne Schneeflocken aus.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer staunten. Gleich machten sie sich an die Arbeit und innerhalb kürzester Zeit flogen die Papierstücken in alle Richtungen, so dass es aussah, als würde es in der Küche tatsächlich schneien.
Am Nachmittag war alles Papier verarbeitet. Die Ungeheuerkinder standen in der Küche der Ungeheuerburg, auf ihren Köpfen lagen Papierfetzen wie kleine bunte Schneehaufen, und der Boden war überzogen mit einer Schicht aus buntem Papierschnee.
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer betrachteten ihr Werk. Sie hatten unzählige Schneeflocken gebastelt.
Die allerschönsten hatten sie zur Seite gelegt, die wollten sie dem Weihnachtsmann schenken. Die restlichen Schneeflocken hatten sie mit Honig an die Wände der Küche geklebt.
„Ich finde es ungeheuer schön“, schwärmte das winzige Ungeheuer und seine Ungeheueraugen glänzten vor Freude.
Dem kleinen Ungeheuer gefiel ihr Werk so gut, dass es vor Staunen gar nichts sagen konnte und nickte nur mit dem Kopf. Der Berg Papierschnipsel, der bis dahin dort gelegen hatte, kam davon ins Rutschen und rieselte zu Boden.
Plötzlich durchzog ein ungeheuer lauter Knall die Burg der Ungeheuer. Es rumpelte so gewaltig, als wäre ein Vulkan explodiert. Wie gut, dass Ungeheuer vor fast nichts Angst haben, sonst wären ihre kleinen Herzen vor Schreck bestimmt stehengeblieben.
Die Ungeheuer hoben ihre Köpfe. „Was war das?“, wollte das kleine Ungeheuer wissen. „Was könnte das gewesen sein?“, wunderte sich das winzige Ungeheuer.
Sie steckten ihre Köpfe durch die Tür hinaus und sahen in den Gang.
Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer kamen ungeheuer flink angerannt.
„Was habt ihr jetzt schon wieder angestellt?“, wollte Papa Ungeheuer wissen.
„Das waren wir nicht!“, rief das kleine Ungeheuer ganz empört. „Nein, wirklich nicht!“, stimmte das winzige Ungeheuer ihm zu.
„Na, dann sollten wir wohl besser ungeheuer schnell nachschauen gehen, woher das Gerumpel kam“, stellte Papa Ungeheuer fest.
Ungeheuer mutig zogen die vier los. Sie schauten in den großen Rittersaal. Nein, hier war alles wie immer.
Sie gingen in den alten Pferdestall, in dem nur noch die Mäuse lebten, aber auch da war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Sie gingen zu den Hühnern. Die Hühner hatten den lauten Knall auch gehört und vor Angst ihre kleinen Köpfe unter dem Flügel versteckt. Deshalb konnten sie nichts sehen. Aber auch den Ungeheuern fiel hier nichts auf.
Mama Ungeheuer, Papa Ungeheuer, das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer standen auf dem Hof der Burg und dachten darüber nach, was da so gerumpelt haben könnte.
„Vielleicht ist der Mond vom Himmel gefallen?“, überlegte das kleine Ungeheuer.
„Oder vielleicht ist der Müller über irgendetwas so wütend geworden, dass er explodiert ist?“, meinte das winzige Ungeheuer.
„Es könnte auch sein, dass der böse Drache gegen einen Berg geflogen ist“, grübelte das kleine Ungeheuer wieder.
„Oder unser Freund, der Bär, ist aus dem Winterschlaf erwacht, weil er Bauchweh hat und dann einen riiiiiiiiiiiesigen Pups gelassen hat“, malte sich das winzige Ungeheuer aus. Ihm begann das Spiel Spaß zu machen.
In dem Moment hörten sie ein wütendes Gemurmel vom Dach der Ungeheuerburg.
Sie hoben ihre Ungeheuer Köpfe und sahen …
… den Weihnachtsmann.
*
Das GartenWEden Team wünscht allen Menschen eine wunderschöne, kuschelige, besinnliche und friedliche Zeit bis zum Fest der Liebe.
Weitere Kinderbücher finden Sie auch hier:
„Okiel ...! Okiel ...!“ von Kinga Maria Schielke, die ihr Buch auch zauberhaft illustriert hat.
In diesem Buch sind drei Abenteuer der kleinen Seele mit dem klingenden Namen Okiel beschrieben.
Okiel ist himmelsbekannt für ihren großen Tatendrang und enormen Ideenreichtum. Leider ist das für die anderen nicht immer nur ein Segen. Alle lieben die kleine Okiel und haben viel Verständnis für ihre Kapriolen, doch als dem lieben Gott sogar Klagen zu Ohren kommen, überlegen alle, wie sie der kleinen Seele helfen können, ihre Potentiale besser zu nutzen. Doch der liebe Gott und die Erzengel haben eine besonders gute Idee …
Ein Klick auf das frühlingshafte Cover bringt Euch zu seinem Platz in unserem Bücherregal. Dort findet Ihr auch eine Leseprobe mit ein paar Bildern aus dem Buch.
*
Das nächste Kinderbuch ist „Der Hüterelf“ von Bernadett Csákó Zsoldi und Attila Csákó Béla, das Kindern den Umgang mit der Natur und ihren Wesen näherbringt. Auch dieses Buch ist wunderschön illustriert. Davon können Sie sich bei der Leseprobe am anderen Ende des Links am Buchtitel und am Cover einen Eindruck verschaffen.
„Vor langer Zeit lebten nur Elfen auf der Erde, eng mit der Natur verbunden.
Einige von ihnen beschlossen, diese Gemeinschaft zu verlassen und zu erleben, wie es ist, sich von der Natur zu entfernen. Auf diesem Wege wurden sie von Elfen zu Menschen.
Wir Elfen wollten sie aber nicht allein lassen, schließlich waren die Menschen ja einmal Elfen gewesen wie wir. Heimlich haben wir ihre Schwierigkeiten und Leiden gemildert, nie durften sie uns bemerken.
Das war uns wichtig, denn schließlich müssen die Menschen lernen, die Folgen ihrer Taten selbst zu tragen und zu verstehen.
Ich habe lange warten müssen auf den Tag, an dem ich mit den Menschen Kontakt aufnehmen durfte, um sie an das Wissen ihrer elfischen Ahnen zu erinnern.
Dieses Buch erzählt davon, wie ich ein Mädchen und ihre zwei kleinen Brüder traf und wir uns in vielen fantastischen Abenteuern immer näherkamen. Dank meiner elfischen Hilfe begannen sie, mit ihren Gefühlen und Wünschen eine neue, glücklichere Welt aufzubauen.
Der Hüterelf“
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Das dritte Kinderbuch des GartenWEden Verlages ist „Lola, meine kuschelige Freundin“ von Bettina Hiesmair. Darin erlebt das Mädchen Lena mit ihrer kuscheligen Freundin Lola, einem Wuschi, ein Abenteuer im Wuschi-Land.
Plötzlich war sie da.
Mitten in meinem Kinderzimmer. Als ich gerade so richtig wütend und traurig war, tauchte sie aus dem Nichts in meinem Leben auf.
Lola! Meine kuschelige Freundin!
Menschenkindern Schutz, Geborgenheit und Liebe zu geben, ist die Aufgabe der Wuschis. Manchmal dürfen die Kinder mit in die Heimat ihres Wuschis reisen, wo sie viel Spaß und Freude erleben. Und genau dort begann auch mein erstes großes Abenteuer mit Lola …
… als Sarah, die auch gerade im Wuschi-Land zu Besuch war, auf einmal spurlos verschwand …
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Das nächste Kinderbuch ist kein Buch im klassischen Sinne, sondern ein Hörbuch, das Sie sowohl als Doppel-CD als auch als mp3-Download erhalten können. Es ist die Geschichte von dem Wurzelwesen Robur, das sich auf eine Reise begibt und dabei spannende Abenteuer erlebt.
Wurzelgeschichten - Roburs Wanderung von Hanna Maira Olbrich
Robur besaß eine besondere Gabe. Er sah nicht nur die Welt, er hörte ihren Klang und mit seiner Stimme konnte er sie verwandeln. Eines Tages brachen Robur und sein Eichling auf, um den Ort zu finden, an dem der Eichling groß und stark werden würde und Roburs Wurzelweiblein auf ihn wartete. Auf dem Weg begegneten sie vielen Gefahren, doch auch Liebe und Freundschaft.
Der Klick auf den Titel bzw. auf das Titelbild bringen Sie zum GartenWeden Verlag, wo Sie nicht nur die Wurzelgeschichten bestellen können, sondern sich auch eine Hörprobe herunterladen können.
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Nicht im GartenWEden Verlag selbst erschienen, sondern in unserem Partnerverlag, dem ViaCuore Verlag:
2022 ist zur Apfelernte das Buch „Die Apfelkönigin“ von Oskar Süess mit entzückenden Illustrationen von Kinga Maria Schielke erschienen.
Ein Apfel, ein Königreich und ein uralter verzauberter Apfelbaum, der einem jungen Paar hilft, zusammen-zukommen.
Viele Hindernisse müssen überwunden werden, doch wer die Natur achtet, den achtet auch die Natur …
Manchmal spielt auch ein kleiner Apfel eine große Rolle in einem Königreich …
Auch hier gibt es eine Leseprobe auf der Homepage des GartenWEden Verlags.
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Gespenster haben es nicht immer leicht
„Gespenster haben es nicht immer leicht“
Tizian hat es nicht leicht.
Nach vielen, vielen glücklichen Jahren als Burggespenst auf der Burg der Familie von und zu Rumpelstein muss er mit Veränderungen klarkommen.
Erst verschwanden die Ritter von der Burg, und das Gespenst musste neue Wege finden, um so zu gespenstern, wie es sich für ein ordentliches Burggespenst gehört.
Dann fingen die Menschen an, nicht mehr an Gespenster zu glauben.
Als zu guter Letzt seine geliebte Burg auch noch in ein Museum umgebaut wird, versteht das Gespenst die Welt nicht mehr.
Tizian bleibt nichts anderes übrig, als sich den „modernen Zeiten“ anzupassen und findet dabei nicht nur einen neuen Freund, sondern auch eine Aufgabe, die eines Gespenstes würdig ist.
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Räuberquatsch und andere Geschichten
Räuberquatsch und andere Geschichten
In diesem Buch geht ihr auf Abenteuerreise mit dem Räuberjungen Wildolin, der lieber ein Clown sein möchte, und lernt die Möwe Hildegard kennen, die mit ihren Zielkünsten zum Vorbild für Generationen junger Möwen wird.
Ihr erfahrt, wo sich der sicherste Ort der Welt befindet, besucht die putzigen Pinguine Peter und Paul und die mutig-trotzige Piratenprinzessin Piepperella.
Sie und noch viele andere warten auf euch in fantasievollen, lustigen und spannenden (Vorlese)Geschichten für kleine und große Leser. Getestet und für gut befunden von meiner eigenen kritischen und nicht leicht zu überzeugenden „Kinderbande“.
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Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer
Das kleine Ungeheuer und das winzige Ungeheuer
Glücklich lebte das kleine Ungeheuer mit Mama Ungeheuer und Papa Ungeheuer in einer verlassenen Ritterburg am Rande des großen Waldes.
Es liebte, Ausflüge zu machen und dabei ungeheure Abenteuer zu erleben, mit seinem Freund, dem großen Bären zu toben, die Hexe im Wald zu besuchen und ständig irgendeinen Unfug anzustellen. Aber dabei war das kleine Ungeheuer immer allein unterwegs, bis zu dem Tag, an dem es mitten im Wald ein goldenes Ei fand.
Das Ei lag dort einsam und verlassen, als hätte es nur darauf gewartet, vom kleinen Ungeheuer gefunden zu werden. Das kleine Ungeheuer nahm das Waisenei mit und alles, was dann geschah, werde ich euch nicht verraten. Schnappt euch das Ungeheuerbuch und findet es selbst heraus, oder seid ihr etwa nicht ungeheuer neugierig?
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Auf Russisch erschienen.
Thalus von Athos Band 1 „Die Offenbarung“ als E-Book zum Download:
E-Book Offenbarung Band 1 Russisch hier klicken.