Äonen und Archonten Arbeitsbuch

Cover_ArchontenArbeitsbuch_Marketing

 

Nutzung und Steigerung der (Ur)Energien

Es gibt mehrere Wege, die Urenergien zu nutzen bzw. ihr volles Potenzial zur Verfügung zu haben. Manche dieser Wege sind für einen speziellen Zweck besser geeignet als andere, und mache Methoden sind langfristiger Natur. Welche Sie benutzen, ist ihre Entscheidung. Wir stellen in den nächsten beiden Kapiteln verschiedene Wege vor, weisen aber auch auf die Gefahren einzelner Methoden hin. Wir wollten nicht darauf verzichten, Ihnen einen Gesamtüberblick zu geben, obwohl wir wissen, dass einige Methoden, die hier vorgestellt werden durchaus mit der Gefahr verbunden sind, dass bei Nichtbeachtung der Hinweise Schaden angerichtet werden kann, der erst auf den zweiten oder dritten Blick offensichtlich wird. Im Prinzip geht es darum, dass selbst gesetzte »Blockaden« von relativ grobstofflich auf immer feinstofflichere Ebenen verschoben werden. Je feinstofflicher der Bereich ist, indem die Blockade sitzt, desto höher ist das Potenzial einer Beschädigung der Seele.
 

Bitte nehmen Sie unsere Anmerkungen hierzu ernst. Alles, was beschrieben wird, ist von uns auf seine Wirkweise getestet, und alle Methoden sind wirksam. Es ist wie bei vielen anderen Werkzeugen auch hier der Fall, dass die sachgemäße Handhabung vor Schaden schützt. Sachgemäß angewendet, können viele Werkzeuge eine enorme Hilfe leisten, aber eben nur dann.
Als hilfreich hat sich die Kombination aller Methoden herausgestellt. So ist das Arbeiten mit der »Methode der emotionalen Selbstbefreiung« ein Prozess, oft ein längerer, den wir durchaus wunderbar mit der Energie der Bilder von Aruna Maria Schulz, oder der bewussten Auswahl von Farben und Tönen, der bewussten Zubereitung von Speisen, sowie der Kommunikation mit der Wesenheit der Energie, unterstützen können und sollten.

 

Nutzen der Archontenenergien für »Alle Tage«

Wir können natürlich alle Energien samt ihren Synergieketten täglich in unserem Alltag nutzen, wenn wir bestimmte Aufgaben lösen möchten, im Garten etwas tun, kreativ sein wollen oder ein vor uns liegendes Problem lösen möchten. Dazu sollten wir lernen, welcher Archont uns am besten dabei unterstützen kann. Am besten kann ich an Hand von Beispielen erklären, wie wir das ganz natürlich in unser Leben einbinden können.
 

Im ersten Beispiel nutze ich gleich mehrere Energien, um mir einen Landsitz zu erschaffen.
 

Ich wünsche mir schon seit längerer Zeit einen Landsitz und werde nun alles tun, damit dieser Wunsch Wirklichkeit wird.
 

Dazu muss ich mich zunächst mit den Realitäten, mit allen vorhandenen Ressourcen befassen, und es gehört eine Menge Mut, Durchsetzungsvermögen und vor allem ein großer Wille dazu, »seinen Plan durchsetzen wollen«, was alles Widderenergie ist bzw. die Energie »Ich erobere die Welt«. Und bevor ich überhaupt damit beginne, dafür etwas zu tun, muss ich in mir erforschen, inwieweit ich dazu bereit bin, alle Schritte zu gehen, alle eventuellen Rückschläge zu verkraften. Ich muss wissen, wie weit meine eigene Kraft reicht, um trotz eventuell auftretender Widerstände etwas Neues aufzubauen. Um das für mich selbst zu erkennen, hilft mir alles, was der Widderenergie zugeschrieben wird. Ich entscheide mich also, eine Zeit lang viel Rot zu tragen (das schenkt mir Kraft) und einen der entsprechenden Eroberer-Götter (Tyr, Odin, Mars oder Ares) um Unterstützung bei der Umsetzung meines Planes zu ersuchen. Sprechen Sie ruhig mit ihnen und erklären Sie ihnen, was Sie planen, wenn Sie ihre Unterstützung brauchen.
 

Während der Planungsphase unterstütze ich meinen Körper mit den entsprechenden Lebensmitteln und Gewürzen – ich muss ja mit der Schärfe nicht übertreiben. Chilis, Zwiebeln, Lauch, Meerrettich, Senf oder auch mal eine Brennnesselsuppe bzw. Brennnesseln im Salat und dazu gönne ich mir immer mal wieder einen Granatapfelsaft. Das alles wird meinen Körper stärken, sodass ich die erforderliche Durchsetzungskraft dazu habe oder bekomme. Das tut mir immer mal wieder gut, während des gesamten Prozesses als Stärkung zwischendurch.
 

Auch mal eine rhythmische Musik anzuhören – oder noch besser, selbst zu spielen und wenn es auch nur eine Trommel ist – das fördert mein Durchsetzungsvermögen. Und hin und wieder nehme ich einen Granatstein in die Hand oder trage ihn am Körper.
 

Wenn ich mich dann stark genug fühle, das Ganze anzugehen, dann ziehe ich mir nun die Energie an, die meine Visionskraft stärkt. Es ist die Urmacht, die wir als Schütze bezeichnen – Christa beschreibt sie mit »Ich erschaffe Visionen«. Diese Urmacht unterstützt mich am besten bei der gedanklichen Erstellung meine Vision. Ich bitte Thor oder Jupiter, mir ebenfalls ihren Segen zu geben. Da Bäume sehr viel Schützeenergie haben, gehe ich hinaus in die Natur und umarme Druidenbäume, wie eine Eiche, eine Birke oder eine Esche oder auch gleich mehrere davon, wobei ich ihnen von meinem Plan erzähle und die entsprechenden Devas darum bitte, dass die Vision, die ich aufgestellt habe, genau zu mir und meiner Familie passt. Dann höre ich hin, ob der Baum mir vielleicht etwas dazu sagt, und frage ihn, ob ich etwas beachten soll und wenn ja, was. Ich setze mich unter einen dieser Bäume und lass meiner Fantasie ihren Lauf. In Gedanken lege ich meinen Landsitz an – so genau wie möglich, gebe alles in meine Vision, was mir an Einfällen kommt und was mein Herz erfreut.